Schon seit zwei Wochen ist mein neuer Roman „Luna“ als E-Book erschienen und im Moment noch zum Einführungspreis erhältlich.
Das Printbuch und das Hörbuch erscheinen am 25.9.24 im allgemeinen Buchhandel.
Luna ist eine Mischung aus Survivalstory a la „Marsianer“, Raumfahrtthriller und Wirtschaftkrimi. Die ersten Rezensionen sind durchweg positiv.
Hier der Klappentext:
Ein Flug zum Mond – dank milliardenschwerer Investitionen der Firma FrontierTech ist das nun auch für Privatpersonen machbar. Die Lehrerin Luna Patel ist eine der ersten begeisterten Mond-Touristinnen. Das Ziel ihrer Landefähre ist eine kleine Station im Tal Taurus-Litrow. Doch als es zu einer Triebwerk-Fehlfunktion mit anschließender Bruchlandung kommt, verwandelt sich der Traum in einen Alptraum. Als einzige Überlebende gelingt es ihr, sich aus dem Wrack zu befreien und sich in die nahe Mondstation von FrontierTech zu retten. Sie kann zwar Kontakt mit der Erde aufnehmen, aber Sauerstoff und Wasser sind knapp. Es beginnt eine dramatische Rettungsaktion, in deren Verlauf es zu internationalen Verwicklungen auf höchster Ebene kommt.
Ein Kommentar
Hallo Herr Peterson,
ich lese gerade ihr neues Buch „Luna“. Ich bin noch relativ am Anfang (etwa Seite 100) und bis jetzt gefällt es mir recht gut. Allerdings sind mir schon 2 Dinge aufgefallen die ich in diesem Buch nicht erwartet habe. Sie schreiben, dass Luna aus dem Fenster der Station die Erde betrachtet, dazu müsste die Station allerdings ein Dachfenster haben. Da die Station in der Taurus-Littrow-Region steht, ist die Position der Erde etwa 65° über dem Horizont, also schon ziemlich nahe im Zenit. Außerdem haben sie es fertig gebracht, dass die Erde sich in die falsche Richtung dreht. Sie schreiben, das Luna Australien betrachtet, kurze Zeit später kommt Neuseeland ins Bild. Korrekt wäre erst Neuseeland zu sehen, dann erst kommt Australien ins Bild. Also Augen auf bei der Recherche.
Mit vielen Grüßen
W. Engart