Ich muss gestehen, dass ich meinen Blog doch sehr stiefmütterlich behandle. Mit Schrecken habe ich gesehen, dass der letzte Artikel schon wieder ein Jahr her ist. Vielleicht sollte ich mir mal Gedanken über die Anschaffung eines Contentplaners machen.
Aber, wie dem auch sei, folgen hier die Entwicklungen der letzten Monate:
Janus erschienen
Die meisten von euch werden es bereits wissen: ein neuer Roman ist erschienen. Das Buch trägt den Titel Janus und handelt von einem Wettrennen zwischen Westen und Osten zum Marsmond Phobos, wo Bilder einer Sonde außerirdische Technologie vermuten lassen.
Der Roman ist im Verlag FISCHER Tor erschienen und bei den gängigen Kanälen als E-Book, Paperback und Audiobook erhältlich.
Hier Links zu den gängigen Shops:
https://www.fischerverlage.de/buch/phillip-p-peterson-janus-9783596708925
Wie immer empfehle ich, das Buch in eurer örtlichen Buchhandlung zu kaufen, um die kleinen Geschäfte zu unterstützen.
Neuer Roman in Arbeit
Ich habe bereits mit den Arbeiten an einem neuen Roman begonnen. Er trägt den Arbeitstitel Luna und wird wieder bei FISCHER Tor in der zweiten Jahreshälfte 2024 erscheinen. Dabei handelt es sich dann um eine Mischung aus Survival im Weltraum, Wirtschafts- und Tech-Thriller in der sehr nahen Zukunft. Ich denke, dass der Roman im Januar fertig wird und dann ins Lektorat geht.
Meine Pläne für 2024
Für das nächste Jahr habe ich bereits einige Ideen und bin darüber auch schon im Gespräch mit einem Verlag, aber entschieden ist hier noch nichts. Ich habe einige Reisen geplant, über die ich dann auch bei meinem YouTube-Channel berichten möchte.
Weil ich mich dieses Jahr mit einigen unvorhergesehenen persönlichen und bürokratischen Dingen auseinandersetzen musste, ist sehr viel liegengeblieben, was ich erst mal aufarbeiten muss. Seit März habe ich das Filmmaterial einer Recherchereise nach Washington und New York auf dem Rechner, aber ich schaffe es einfach nicht, das mal in eine veröffentlichungsreife Form zu schneiden. Von daher möchte ich mir fürs nächste Jahr auch nicht zu viel vornehmen. Eventuell werde ich – wie letztes Jahr – auf der FedCon in Bonn einen Vortrag halten, aber auch das kann ich noch nicht garantieren.
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